Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit dem Buch "Ein Kurs in Wundern". Anfangs gab es grössere und kleinere Unterbrüche, verursacht durch Widerstände und Zweifel.
Eine Freundin sagte einmal zu mir: "Manchmal frage ich mich, warum ich mich mit diesem Kurs abmühe. Dann sage ich mir: Warum soll ich das nicht tun, wenn es mir mit dem Kurs so viel besser geht als ohne?"
Sie hatte damit meine eigenen gelegentlich auftauchenden Fragen und Gedanken mit wenigen Worten klar beantwortet. Mit dem Verstand alleine ist das jedoch nicht erfassbar.
Die im Buch „Der Kurs in Wundern“ enthaltene Lehre ist eine Schulung des Geistes. Ich bezeichne sie gerne auch als Fitnesstraining für das Bewusstsein. Es handelt sich dabei um keine neue Religion, Bewegung oder Vereinigung.
Der Kurs bietet eine dynamische, sich stetig entwickelnde Lehre an, die zu Offenheit, Freiheit und Verwirklichung der verschiedenen Dimensionen unseres geistigen Potenzials führt. Es geht um einen Lehr- und Lernprozess, der uns dazu verhilft, mehr und mehr in die eigene Erfahrung zu kommen und immer weniger vorgesetztem oder auswendig gelerntem Wissen anzuhaften.
Als ich vor Jahren begann, diesen "Kurs in Wundern" zu studieren, war er für mich eine Herausforderung. Vielen Interessierten mag es ebenso ergehen. Die Sprache, der Ausdruck und die christlich geprägte Terminologie scheinen oft schwer verständlich. Der Kursinhalt wird mit fortlaufendem Studium und angewandter Praxis jedoch einfacher und erkennbarer. Das tiefe Wissen, das in diesem Buch respektive in dem darin vorgeschlagenen neuen Denksystem liegt, kann eine wesentliche Veränderung bewirken, das eigene Weltbild ziemlich auf den Kopf stellen und in wichtigen Lebensbereichen Klarheit und Frieden bringen.