"Ein Kurs in Wundern" ist ein spirituelles Lehrprogramm, das um 1970 von den Psychologen Schucman und Thetford in den USA verfasst respektive aufgezeichnet wurde. Die in diesem Buch enthaltene Lehre ist eine Schulung des Geistes. Es handelt sich dabei in keiner Weise um eine neue Religion, eine Bewegung oder Vereinigung.
Die zentralen Themen des Kurses sind die Transzendierung von Angst durch Liebe, die Bedeutung von Vergebung und die Erkenntnis, dass die materielle Welt, wie wir sie wahrnehmen, oft von Illusionen geprägt ist.
Der Kurs bietet eine dynamische, sich stetig entwickelnde Lehre an, die zu Offenheit, Freiheit und Verwirklichung der verschiedenen Dimensionen unseres geistigen Potenzials führt. Es handelt sich um einen Lehr- und Lernprozess, der uns dabei unterstützt, mehr und mehr in die eigene Erfahrung zu kommen und immer weniger vorgesetztem oder auswendig gelerntem Wissen anzuhaften.
Ich bezeichne dieses Werk gerne auch als Fitnesstraining für das Bewusstsein. "Ein Kurs in Wundern" begleitet mich schon seit vielen Jahren. Grössere und kleinere Unterbrüche, verursacht durch Widerstände und Zweifel, gab es auch bei mir immer wieder. Die Sprache, der Ausdruck und die christlich geprägte Terminologie scheinen oft schwer verständlich. Der Kursinhalt wird jedoch mit fortlaufendem Studium und angewandter Praxis einfacher und erkennbarer. Das tiefe Wissen, das in diesem Buch respektive in dem darin vorgeschlagenen neuen Denksystem liegt, kann eine wesentliche Veränderung bewirken, das eigene Weltbild ziemlich auf den Kopf stellen und in wichtigen Lebensbereichen Klarheit und Frieden bringen.